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Frankfurt: DomRömer

Eines der umfangreichsten Rekonstruktionsprojekte des Landes wurde 2018 abgeschlossen – die Erneuerung des Dom-Römer-Areals in der Frankfurter Altstadt. Mit zu den prägendsten Materialien zählt Schiefer an Fassaden und auf Dächern. Eine handwerkliche Meisterleistung auch von HEES + KNOLL.

Luftaufnahme DomRömer

Wiederbelebung des historischen Stadtkerns mit anspruchsvollen Schieferfassaden und -dächern

Arbeiten auf dem Dach

Dachgaube

Schieferarbeiten an einer der zahlreichen Dachgauben während der Rekonstruktionsphase. An diesem Dach erfolgte eine Deutsche Deckung im Format 30 x 30 cm rechts deckend.

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Arbeiten auf dem Dach

Deutsche Deckung

Blick über die Dachbaustellen, die von Hees + Knoll ausgeführt wurden. Im Hinter-grund wird gerade das Dach des Hauses M 18 mit einer Deutschen Deckung im Format 30 x 30 cm rechts deckend ausgeführt.

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Arbeiten an der Fassade

Gekrümmte Fassade

Schieferarbeiten an einer mehrfach gekrümmten Hausfassade. Im Detail sieht diese handwerklich anspruchsvolle Deckung mit Altdeutscher Deckung weitaus „einfacher“ aus, als sie es in Wirklichkeit war. Denn die dynamischen Bewegungen des Untergrundes mussten harmonisch in das Schieferdeckbild übertragen werden.

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Geknickte Schieferkehle

Blick in eine durchgedeckte, langgezogene und geknickte Schieferkehle einer Deutschen Deckung im Format 30 x 30 cm links deckend auf einem Dach mit unterschiedlichen Neigungen.

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Eingebundene Fledermausgaube

Während auf den hinteren Dächern noch die Schieferarbeiten im vollen Gange sind, ist das vordere Dach schon komplett abgeschlossen. Es ist eines der wenigen Dächer mit einer eingebundenen Fledermausgaube auf der rückseitigen Dachfläche. Verlegt wurde hier eine Deutsche Deckung im Format 30 x 30 cm Bogenschnitt.

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Wangenkehle

Um die Dachgeschosse, die größtenteils als Wohnfläche genutzt werden sollen, flächentechnisch optimal auszunutzen, wurden die Dachgauben sehr dicht aneinander angeordnet. Dadurch entstanden außergewöhnliche „Kehlen“ aufgrund der mit eingebundenen Wangen gedeckten Gauben.

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Vielseitig

Verwinkelte Dachlandschaft mit zahlreicher komplexen Details wie einer durchgeschieferten, langgezogenen und geknickten Kehle, eingebundenen kleinen Dachhäuschen und engstehenden Dachgauben mit durchgedeckten Wangen.

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Unterschiedliche Deckarten

Blick über eine Rechteck-Doppeldeckung auf die dicht beieinander stehenden Dachgauben mit dazwischenliegender „Schieferkehle“ in Deutscher Deckung im Format 30 x 30 cm rechts deckend und Bogenschnitt.

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Altdeutsche Deckung

Dachflächen der Gebäude am Hühnermarkt mit ganz unterschiedlichen architektonischen Akzenten. Handwerklich überzeugend ist in jedem Fall die Altdeutsche Deckung mit eingebundener Dachgaube auf dem rechten Dach.

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Schieferfirst

Firstausbildung mit in die Schuppen-Deckung integriertem Blitzschutz, Dachhaken und zahlreichen selbstgekanteten Lüfterhauben aus anthrazitfarbenem Zinkbleck.

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Giebel

Giebelansicht des wohl markantesten Hauses M 14 am Hühnermarkt. Wie auch die Steildachflächen wurde auch der Giebel komplett verschiefert.

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Harmonisch

Harmonischer Übergang zwischen Steildachfläche und Giebel in Altdeutscher Deckung.

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Vier Fassaden

Vier markante Fassaden in einer Reihe. In der engen Gasse vom Hühnermarkt in Richtung Dom zeigt sich die Frankfurter Altstadt von ihrer abwechslungsreichen Seite. Mit dabei auch zwei geschieferte Fassaden mit hohem handwerklichen Anspruch.

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"Neues Paradies"

Das Highlight am Hühnermarkt: das Eckhaus „Neues Paradies“ mit dreidimensionaler Schieferfassade.

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Dynamische Gestaltung

Erforderte großes handwerkliches Geschick und Knowhow: die Schieferdeckung des Eckhauses am östlichen Hühnermarkt. Die dynamische Gestalt der Fassade wird durch eine gleichmäßige Schieferdeckung unterstrichen.

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Schiefermonolith

Schiefermonolith zwischen Putzfassaden: Die besondere Herausforderung bei der Altdeutschen Deckung dieser Fassade waren die horizontalen und vertikalen Auskragungen der einzelnen Segmente.

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Dachlandschaft

Vielseitige Dachlandschaft mit einem vorherrschenden Material: Schiefer. Hees + Knoll hat im Dom-Römer-Areal insgesamt 11 Dächer und 4 Fassaden verschiefert. Dabei kamen unterschiedlichste Deckarten zum Einsatz: von Altdeutscher und Deutscher Deckung, über Schuppen- und Rechteckdoppeldeckung bis hin zu Spitzwinkeldeckung.

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