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NaWi-Haus Gesamtschule Holweide

Das neue NaWi-Haus der Gesamtschule Köln Holweide wurde als eingeschossiger Bau auf den Schulhofflächen am östlichen Rand des Geländes errichtet. In dem Neubau wurden 12 naturwissenschaftliche Unterrichtsräume untergebracht. Die Räume sind von ihrer Ausstattung nicht auf spezifische Fächer (Bio, Chemie oder Physik) ausgelegt, sondern können allgemein für Naturwissenschaften genutzt werden.

Luftaufnahme NaWi-Haus Holweide

Als größte Gesamtschule des Landes erhielt die Gesamtschule Holweide mit dem NaWi-Haus ein Kompetenzzentrum für naturwissenschaftliche Disziplinen.

Notabdichtung

Notabdichtung

Die insgesamt ca. 2.300 m² große Dachfläche wurde zu Beginn der Dacharbeiten mit einer bituminösen Notabdichtung für die kommende Bauphase gegen Wind und Wetter gesichert.

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Lichtband

Lichtband

Für den Einbau des Lichtbandes mussten zunächst die Stahlbänder zur Aufnahme der Halterungen fixiert werden.

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Lichtband II

Lichtband II

Nach den Vorarbeiten befinden sich auf beiden Seiten Stahlbänder zur Aufnahme und Fixierung der selbsttragenden Fensterelemente.

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Lichtband III

Lichtband III

Zur Montage wurden die einzelnen Fensterelemente mit einem Kran zur vorbestimmten Position bewegt.

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Lichtband IV

Lichtband IV

Nachdem alle Fensterelemente montiert und fixiert waren, konnte das Lichtband mit passenden Anschlussbändern winddicht an die Rahmenkonstruktion aus OSB-Platten angeschlossen werden.

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Lichtband V

Lichtband V

Anschließend wurden die Zwischenräume im "Firstbereich" und an den äußeren Rändern des Lichtbandes mit Mineralwolle gedämmt.

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Lichtband VI

Lichtband VI

Zum Abschluss montierten die Dachhandwerker die vorgefertigten Abdeckprofile.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung

Unmittelbar auf die bituminöse Dampfsperre und Notabdichtung verlegten die Dachdecker die Wärmedämmung aus EPS.

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"Schweinerücken"

"Schweinerücken"

Für eine schnelle Wasserableitung sorgen zusätzlich verlegte Dämmkeile, auch "Schweinerücken" genannt.

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1. und 2. Abdichtungslage

1. und 2. Abdichtungslage

Unmittelbar oberhalb der EPS-Dämmung verlegten die Dachhandwerker eine kaltselbstklebende erste Abdichtungslage aus Spezial-Elastomerbitumen mit variabler Nahtverklebung. Im zweiten Arbeitsschritt folgte eine durchwurzelungssichere Polymerbitumen-Schweißbahn mit einer mechanisch hochbelastbaren Polyesterverbundträgereinlage als Oberlage.

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Gully

Gully

Die zur Entwässerung der Dachfläche angeordneten Gullies wurden fachgerecht in die oberste Abdichtungslage eingebunden.

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Speziallüfter

Speziallüfter

Dachdurchdringungen wie die Speziallüfter wurden mit Flüssigkunststoff eingedichtet.

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Lichtkuppeln

Lichtkuppeln

Auch den Anschluss an die zahlreichen Lichtkuppeln erstellten die Fachhandwerker mit Flüssigkunststoff.

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 Lichtkuppeln und Lichtband

Lichtkuppeln und Lichtband

Auf einer aufgestellten Dachteilfläche sorgen Lichtkuppeln und das Lichtband für ausreichend Belichtung mit Tageslicht.

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Kiesfangleiste

Kiesfangleiste

Zur Abtrennung der nachfolgend aufgebrachten Begrünung von den bekiesten Dachbereichen fixierten die Dachdecker Kiesfangleisten.

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Dachbegrünung

Dachbegrünung

Zur Begrünung der abgedichteten dachflächen verlegte der Fachbetrieb zunächst ein Trennvlies gefolgt von Drainagelementen.

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Dachbegrünung II

Dachbegrünung II

Auf das über die Drainageelemente verlegte Filtervlies brachten die Fachhandwerker anschließend das Substrat für die Beflanzung auf.

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Dachbegrünung III

Dachbegrünung III

Teilansicht der Dachfläche mit Substratschicht und den aus brandschutztechnischen Gründen sauber abgetrennten bekiesten Bereichen.

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